Und ich bin mir fast sicher, daß selbst CleanCode was dagegen hätte.
So, wie Du das hier formulierst, müsste es eine Frau sein
(
CC = Coco Chanel)
Aber im Ernst: Genauso wie bei der Code-Formatierung sollte auch der Programmfluß keine "Mätzchen" machen. D.h., nur weil etwas funktioniert/kompiliert, muss man es noch lange nicht machen.
Ich hatte bislang Exceptions auch eher als Ausnahmen eingesetzt und im finally/except-Block nie funktionalen Code hinterlegt. Also war meine erste Reaktion bei Furtbichlers Code: Und wo wird nun eigentlich der out-Parameter belegt?
Andererseits wird in anderen Sprachen sehr offensiv mit Exceptions gearbeitet und das nicht nur in Ausnahmefällen. Vielleicht Zeit für mich, auch hier etwas umzudenken.