Schon interresant, wie viele hier glauben, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, was den "geeignetsten" Inhalt für Informatikunterricht an Schulen angeht, und wie sehr dabei der eigene Tellerrand mal wieder das Maß aller Dinge ist.
Nennt mir zum Beispiel mal einen triftigen Grund, warum man dort imperativ programmieren sollte (wenn überhaupt), und nicht funktional. Ich wage mal die kühne Behauptung, dass letzteres auch nicht mehr oder weniger intuitiv ist, wenn man es zuerst kennen lernt. Und die Zukunftsaussichten sind aufgrund der besseren (automatischen) Paralellisierbarkeit besser denn je.
Aber das nur als Beispiel. Ich will damit weder ein Statement für das eine noch das andere abgeben, nur mal zum Nachdenken anregen