Zitat von
hadschi92:
Wann kann dies gefährlich werden, wenn Kurzschlüsse entstehen, oder wenn zu viel Spannung auf den PC kommt? Würde ein MOSFET oder ein Transistor dazu ausreichen? Diese schalten ja nur wenn negative Spannung richtig anliegt, so sollte man dann auch richtig Ströme schalten können.
Was ich jedoch schade finde, ist dass man nur eine Leitung schalten kann. Ich werde mich mal auf Conrad umsehen, ob ich nicht irgendeine Platine mit USB Interface finde, die mehr kann. Vielleicht kennt jemand von euch auch eine gute.
Die Sache ist ja hier, dass du nur einen Pin "schalten" kannst, weil du mit der seriellen Schnittstelle arbeitest und der Rest nunmal Steuersignale sind, die durch das Protokoll vorgegeben sind. Wenn du die Steuerpins manuell schalten würdest, oder die parallele Schnittstelle (IEEE 1284) nutzen, könntest du mehr Pins als IO-Pins missbrauchen, allerdings geht das unter Windows NT nur noch im Kernelmode und bedarf entweder eines Treibers, der Anfragen durchreicht oder die entsprechenden DMA-Bereiche im für Usermode-Programme freigibt.
Probleme könnten hier eher entstehen, wenn zu große Ströme direkt an den Schnittstellen hängen. Eine galvanische Trennung wäre als spontane Idee wohl mit Optokopplern zu erreichen, aber bis jetzt hab ich eigentlich (am LPT) auch MOSFET benutzt.
Man kann einen Barbier definieren als einen, der alle diejenigen rasiert, und nur diejenigen, die sich nicht selbst rasieren.
Rasiert sich der Barbier?