Leider kann ich nicht erkennen wo da die Lücke sein soll.
Ich habe einmal ein Muster der Registryeinträge von einer älteren
DB herausgesucht
Code:
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\
ODBC\
ODBC.INI]
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\
ODBC\
ODBC.INI\
ODBC Data Sources]
"oracle"="Microsoft
ODBC for Oracle"
"oraclep"="Microsoft
ODBC for Oracle"
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\
ODBC\
ODBC.INI\oraclep]
"Driver"="C:\\WINDOWS\\system32\\msorcl32.dll"
"DSN"="oraclep"
"Description"="xxxxx1"
"UID"=""
"PWD"=""
"SERVER"="vtp.world"
"BufferSize"="65535"
"SynonymColumns"="0"
"Remarks"="0"
"StdDayOfWeek"="1"
"GuessTheColDef"="0"
"StripTrailingZero"="0"
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\
ODBC\
ODBC.INI\oracle]
"Driver"="C:\\WINDOWS\\system32\\msorcl32.dll"
"DSN"="oracle"
"Description"="xxxx2"
"UID"=""
"PWD"=""
"SERVER"="memoip.world"
"BufferSize"="65535"
"SynonymColumns"="0"
"Remarks"="0"
"StdDayOfWeek"="1"
"GuessTheColDef"="0"
"StripTrailingZero"="0"
Wie Du siehst benötigst Du zwei Einträge pro Datenbank einmal den Namen in den
ODBC-Datasources und zum anderen die eigentlichen Definitionen unter der
ODBC.INI
Und alles was keine Entsprechung auf der anderen Seite hat, löschen!
Ach ja der RegMon sollte Dir eogentlich erzählen wann auf Reg-schlüssel zugegriffen wird, die es nicht gibt.
Gruß
K-H