Und Deine Schlussfolgerung, dass nur der, wer auf diese Ansätze verzichtet, wahrhaft Ergebnisse für Profis abliefern kann, leuchtet mir nicht ein.
Ich geb's zu. Der letzte Satz war eine rethorische Platzpatrone. Das mit der StVO verstehe ich durchaus. In einem Team wo die rechte nicht weiss was die linke tut sind verbindliche Spielregeln unerlässlich. Ich argumentierte auch ausdrücklich aus meiner Sicht: Einzelkämpfer. Ich wage die gar nicht so kühne Behauptung: Die Anzahl der Delphi Projekte in denen mit Dunit/DSpring gearbeitet wird ist verschwindend gering. Diese Erfahrung habe ich auf der letzten EKON machen dürfen als einer der Speaker in die Runde fragte, wer denn alles ein
Unit Testing Framework einsetzt (ich glaube es war Herr Ua). Und er war sehr erstaunt (schockiert?) als sich kein Anwesender meldete. Mag daran liegen dass die Delphi Community durchaus an Überalterung leidet und man alten Hunden nur sehr schlecht neue Tricks beibringen kann. Aber nochmal (nicht Arrogant gemeint): Mein Problem bei der Softwareentwicklung ist nicht die Qualität sondern die Produktivität. Ich denke, das geht den meisten hier so.
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Patterns are unlikely to cover every aspect of an architecture. Any non-trivial design has lots of aspects that no pattern addresses. It’s up to you to fill in the spaces with your own creativity."
Anything, carried to the extreme, becomes insanity. (Exilant)