Meiner Meinung nach sollte Informatik (bisschen Theorie (z.B. Automaten), bisschen Programmieren mit unterschiedlichen Konzepten (prozedural, objektorientiert, funktional), ein bisschen Bitschubserei) in der Sekundarstufe I + II und Medienkunde (verpflichtend: Büroanwendungen, eMail-Client einrichten, Grundlegendes zur Sicherheit/Privatsphäre im Internet) mit Grundschülern (sonst "können" die schon alles) getrennt werden.
Damit würden Schüler die sich mit Informatik befassen wollen, eine solide Vorbildung bekommen und alle anderen hätten zumindest mit Computer einigermaßen umgehen.
Viele Schüler sind sportlich besser als der Sportlehrer, musikalischer als der Musiklehrer etc. Lassen sie es raushängen? Nö. Wieso hören wir das dann von den ach so genialen programmierenden (Ex-)Schülern?
Wenn ein Sportlehrer 130kg wiegen würde und der Musiklehrer keine Noten lesen kann, meinst nicht auch, dass diese dann nicht ernst-genommen würden.