Der (visuelle) Delphi-
RAD-Ansatz, der den Einsatz mehrerer/vieler miteinander verknüpfter Komponenten bedeutet, steht einer vernünftigen, automatisierten Teststrategie entgegen.
Da muss ich dir ausnahmsweise mal widersprechen. Es kommt darauf an, wie weit ich den
RAD-Ansatz gehe. Ich sehe es bei uns in der Software, dass ich manchmal einen Frame aufmache und mich eine graue gähnende Leere anschaut und ich erst im Source rumwühlen muss, um zu sehen, wo welche Komponenten erzeugt und platziert werden. Das ist für mich persönlich der Horror. Wo man dann die Businesslogik implementiert, steht auf einem anderen Blatt. Und dort kann dann sehr wohl DI zum Zuge kommen. Dennoch würde ich niemals meine
GUI im Source zusammen bauen.