Zitat:
Delphi-Quellcode:
Praemie := PraemieBerechnen( Dauer );
Edit3.Text := FloatToStr( Praemie );
Erstmal, wie Furtbichler schon sagte, wären sprechende Variablen und Komponentennamem wichtig.
Und dann kommt es auf den Einzelfall drauf an.
Wenn die beiden Zeilen länger sind, dann wäre es unglücklich, wenn man diese Variable wegläßt und beides kombiniert, da es dadurch unübersichtlicher nur wird.
Bei kurzen Zeilen wäre es problemloser möglich, ohne die Übersichtlichkeit groß zu beeinträchtigen.
Außerdem Optimiert Delphi auch selber schonmal Variablen weg.
Delphi-Quellcode:
i := 132;
x := i;
i := 456;
y := i;
Hier kann die Codeoptimieren locker mal das i komplett wegoptimieren, da essich eigentlich nur um Konstanten handelt.
Bzw. Sie kann das wegoptimeren, da der Zugewiesene Wert schon in der nächsten Zeile als Eintziges verwendet wird, wenn der Compiler nun merlt, daß diese Variable in den Registern bleiben könnte dann wird keine Variable auf dem Stack erzeugt ... die ist also praktisch auch weg.
Beim zweiten Beispiel könnte die Codeoptimierung erkennen, daß sie hier aus der einen deklarieren Variable eigentlich Zwei machen könnte, welche am Ende ebenfalls wieder weg können, da hier auch wieder alles in den CPU-Registern bleiben könnte.
Oder Sie macht mal aus zwei Variablen Eine ........... dafür ist Sie ja schließlich da.
Also kurzgefasst:
Es ist nichts verwerfliches, wenn man mal mehr Variablen verwendet, wenn es so der Übersichtlichkeit und dem Codeverständnis diehnt.