Wenn es um jeden Befehl geht, warum ist dann der Rest so schlimm?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
var
Temp: Byte;
procedure SwapB(var A,B: Byte);
begin
Temp:=A;
A:=B;
B:=Temp;
end;
Was macht das Temp in der übergeordneten Prozedur?
So muß Delphi bei jedem Aufruf von SwapB eine Referenz auf den Stack von D4SortByteArray übergeben und muß auch den Wert von Temp über den Stack jagen.
Als lokale Variable hätte Delphi die Chance das Temp wegzuoptimieren und den Wert in den Registern zu belassen.
Warum ist Temp überhaupt dort draußen und nicht innerhalb seines Nutzungsbereich?
Als Inline-Funktion würden auch ein paar Sprünge eingepart.
Delphi-Quellcode:
procedure SwapB(var A,B: Byte); inline;
var
Temp: Byte;
begin
Temp := A;
A := B;
B := Temp;
end;
procedure D4SortByteArray(var A: ByteArray);
begin
// Shell-Sort
if A.A[0] < A.A[2] then SwapB(A.A[0], A.A[2]);
if A.A[1] < A.A[3] then SwapB(A.A[1], A.A[3]);
if A.A[0] < A.A[1] then SwapB(A.A[0], A.A[1]);
if A.A[1] < A.A[2] then SwapB(A.A[1], A.A[2]);
if A.A[2] < A.A[3] then SwapB(A.A[2], A.A[3]);
if A.A[0] < A.A[1] then SwapB(A.A[0], A.A[1]); //1
if A.A[1] < A.A[2] then SwapB(A.A[1], A.A[2]); //12
if A.A[2] < A.A[3] then SwapB(A.A[2], A.A[3]); // 2
end;
Aber bei dem Sortieren bin ich mir auch nicht sicher, aber ich glaub da fehlt noch ein Durchgang (1 oder 2)
Am Einfachsten du baust dir erstmal einen richtigen ShellSort, so aus Schleifen und so.
Den Debuggst du dann einfach mit 4 Werten und schaust in welcher Reihenfolge was wie verglichen wird ... das kannst'e dann auf deine IFs umsetzen.
(falls ich mit dem fehlenden Durchgang Recht hab, dann wird aus den 9 BubbleSort-Vergleichen auch nur 7 ShellSort-Vergleiche ... mußt du überlegen ob sich der Aufwand dann noch lohnt)