Ok, die Verwendung von open und active := true ist damit ja geklärt
"Neuerzeugen" ist aber sicher nicht der richtige Ausdruck - die
Query wird einmal im Datenmodul erzeugt, aber zur Laufzeit immer wieder mit neuen Parametern an den DBServer geschickt. Und genau DAS dauert dann ewig - wobei die
Query selbst nicht das Problem ist, die ist in 0.0xy Sekunden erledigt.
Zum Hinweis von Furtbichler:
Zitat:
breakpoint setzen, durchsteppen.
In jeder Zeile in ein Logfile schreiben, mit Zeitstempel, a la "Zeile xy"
Vielleicht bin ich zu unwissend, wie man mit dem Debugger richtig arbeitet - beim Durchsteppen springt er mir in den ganzen Datenbank-Klassen kreuz und quer, für mich wenig erhellend - und ich kann dabei nicht erkennen, wann ein Ereignis außerhalb des gerade betrachteten Quelltexts gefeuert wird (oder doch?).
Zitat:
Vielleicht hast Du auch ein DisableControls irgendwo vergessen.
Versucht: problemquery.disableControls, dann problemquery.open (
) und dann wieder problemquery.enableControls - leider das gleiche...