Deine Beschreibung klang eigentlich so, als ob die einzelnen Quellen interaktiv durch einen Benutzer geladen werden.
Soll das timer gesteuert sein? Oder sogar vollautomatisch- Programm merkt, wenn Daten sich ändern.... und lädt sie?
Ahhhhhhrg. Merke gerade, dass ich das wichtigste vergessen habe. Die Anwendung soll einmal täglich automatisch laufen, z.B. als geplante Task oder sowas, oder alternativ nach Bedarf von einem Mitarbeiter manuell angestartet werden. Sie "macht dann ihr Ding" und beendet sich wieder.
Nutzer sollen vorher über den Tag verteilt über ein separtes Konfigprogramm festlegen können, woher die Daten diesmal geholt werden sollen, bzw. später sollen auch andere Programme (um deren Datenbasis es hier u.a. geht) in der Konfiguration anmelden können, dass sich bei Ihnen was getan hat und bei Ihnen daher beim nächsten mal Daten abgeholt werden sollen.
@DeddyH Ich hab noch nichts mit Interfaces gemacht, aber das ist warscheinlich einses der Stichworte die ich mir angucken muss. Wie ist dass denn dann wenn ich eine neue Klasse (für eine neue Datenquelle) implementieren will? Die bekommt dann auch das Interface und fertig? Wie melde ich die beim Programm an? Muss das Programm neu kompiliert werden? Geht das über
dll's?
Ich werd mich da glaub ich erst in die entsprechenden Grundlagen einlesen müssen, deswegen sind so Stichworte wie Interface ein guter Anhaltspunkt. Zur Zeit seh ich mir gerade was über Fabriken (zur Erzeugung von Klassen/Objekten) an, weil ein Kollege meinte, dass da vllt. auch ein Ansatz zu finden wäre.