Nunja, allen Klassen ist wohl mindestens gemein, dass sie sich zeichnen sollen, oder? Dann würde ich in der Basisklasse schon einmal die Methode "zeichne" deklarieren, wahrscheinlich abstrakt, da sich jedes Objekt ja etwas anders zeichnet. Damit steht Dir in den abgeleiteten Klassen automatisch diese Methode zur Verfügung, muss aber ggf. noch überschrieben werden.
Dazu haben wir doch schon einen Thread
Und dieses Konstrukt ist aus
OOP-Sicht ... ähhmm .. geht gar nicht - sorry
Delphi-Quellcode:
// aha nix ... warum dann, nun ja kommt vielleicht noch :o)
Tgeo_objects = class
end;
// ok, ein Punkt
Tpunkt = class(Tgeo_objects)
x :integer;
y:integer;
procedure setx(r:integer);
procedure sety(z:integer);
end;
// Wieso wird das denn jetzt von TPunkt abgeleitet???
TLinie = class(Tpunkt) // <--- ???
p1,p2:Tpunkt; // <--- ist ja soweit ok
end;
// ein Viereck benötigt 4 Punkte, nur ein spezielles Viereck, das Rechteck, kann mit 2 Punkten beschrieben werden
TViereck = class(TLinie)
protected
procedure zeichne;
end;
// das ist auch sehr fragwürdig ... ein Dreieck benötigt 3 Punkte
TDreieck = class(Tviereck)
procedure Dreieckzeichnen;
end;
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)