Delphi-Quellcode:
if not (SomeEnum in SomeSet) then
// vs
if not SomeEnum in SomeSet then
NOT ist nunmal höherrangig, als IN, da führt kein drumrum.
Auch wenn man jetzt das IN vorrangig behandeln würde, wäre das keine Lösung, da sich dann Andere wieder beschweren würden, weil plötzlich was Anderes nicht mehr ginge.
Es sieht zwar nicht so schön aus, aber ein &String
sollte es doch tun, oder nicht
genau, voll häßlich.
Ich weiß nichtmal, warum man STRING so behandeln mußte?
Und wenn, warum ist dann Integer, Boolean und Co. nicht auch fett?
Open Tools
API ... die Schnittstelle zur
IDE
Was möchtest du da genau? Hättest du da vielleicht ein Beispiel?
(angenommen dort sind bestimmte Typen im Record, wie z.B. Strings, dyn. Array oder Interfaces)
Delphi-Quellcode:
var
X, Y: TMyRecord;
begin << X und Y werden initialisiert (wenn dort bestimmte Typen drauf sind)
Y := X; << es wird eine Kopierfunktion aufgerufen, welche den Record kopiert
end; << es wird eine Funktion aufgerufen, welche den Record freigibt
In diesen schon vorhandenen Funktionen muß man nur noch schauen, ob in der
RTTI des Records die neuen Operatoren stehen und ruft sie dann auf.
Es gibt schon seit langem einen EDN.Eintrag von mir, aber auf mich hört ja keiner. (vorallem da es keine großen Änderungen mit sich zieht)