Jetzt zu meiner Frage... Macht das überhaut Sinn so, oder gibt es bessere Lösungen? Ich bin da in
SQL nicht so fit...
Vielleicht ist das nicht nur ein
SQL-Problem. Im
SVN vom VirtualTreeView gibt es unter Demos\Objects ein MVC-Sample von Marian Aldenhövel, der einen anderen, wenn auch nicht ganz trivialen Ansatz zeigt. Den kann man nun so modifizieren, dass man direkt mit
DB-Abfragen und -Werten arbeitet, ohne die Ergebnisse komplett irgendwo in einer Struktur zwischen zu speichern. Die Kernfunktionalität findet hier statt.
Delphi-Quellcode:
protected
procedure DoInitChildren(Node:PVirtualNode;var ChildCount:Cardinal); override;
procedure DoInitNode(aParent,aNode:PVirtualNode; var aInitStates:TVirtualNodeInitStates); override;
Damit ruft der VTV nur noch die Daten ab, die aktuell angezeigt werden, was den TreeView- Aufbau extrem beschleunigen kann. Die anderen Hinweise zum Triggern von Änderungen in der
DB gelten natürlich trotzdem.
BTW, ändere diese Funktion in der Demo, damit es in D2009ff keine
AV's gibt bzw. auch etwas angezeigt wird:
Delphi-Quellcode:
function TMVCTreeView.InternalData(Node: PVirtualNode): Pointer;
begin
if (Node = RootNode) or (Node = nil) then
Result := nil
else
Result := PAnsiChar(Node) + FInternalDataOffset;
end;