Hi Mavarik,
Das ist keine produktive Vorgehensweise, denn man ist nicht in der Lage, innerhalb einer Stunde etwas zusammenzuhacken, das auch garantiert funktioniert. Wie hältst Du es mit der Freispeicherverwaltung (alte Datensätze werden kontinuierlich gelöscht), dem Schutz gegen Ausfall, Datenkonsistenz?
Etwas heute in einer Stunde zusammenzuhacken bedeutet, das man morgen eine Woche investiert, um den Müll zu entwanzen.
Du kannst das vielleicht (entweder bist Du ein begnadeter Programmierer oder hast genügend Zeit), andere nicht.
Wir sollten uns darauf konzentrieren, etwas von der Stange zu nehmen.
Einige Messgerätehersteller (unsere Zulieferer) loggen ihr ganzes Zeugs in einer
Access-
DB (Singleuser) oder einem
SQL-Server (Express). Wieso die Leute keine Open Source
DB nehmen, weiss ich nicht.
Wenns ein Service ist, der exklusiv auf die Logdateien zugreift, würde ich zu einer Embedded-Version tendieren, wobei ich einen Kanal für
SQL-Befehle jeglicher Art reservieren würde, um ggfs. mit einem DBAdmin-Tool Änderungen an den Rohdaten durchführen zu können.