Na entweder an Delphi anlehnen oder ungarisch, wobei letzteres ja wohl etwas angestaubt ist und heutzutage nicht mehr verwendet werden muss.
Sehe ich ebenso -- die IDEs unterstützen den Programmierer hier derart viel, sodass dieses "Hilfskonstrukt" ruhig komplett wegfallen kann. Ebenso macht es das Refactoring evtl. etwas schwieriger, da man nun nicht mehr einfach den Typ ändern kann, sondern auch den Variablennamen mit ändern muss. Daneben sollten sinnvolle und aussagekräftige Variablen-/Methodennamen dahingehend unterstützend, dass man den Typen von Variablen bzw. Resultate von Funktionen anhand des Kontextes erraten können sollte -- klar ist, dass sowas nicht zu 100% möglich ist, aber durchaus in der Mehrzahl der Fälle funktionieren sollte.
»Remember, the future maintainer is the person you should be writing code for, not the compiler.« (Nick Hodges)