Wenn es eine öffentliche Methode ist, bekommen die Parameter bei mir in der Regel einen aussagekräftigen Namen und ein A davor. Bei internen schlamp ich öfter mal rum, und kürze so ab, dass ich es nur noch selbst verstehe (manchmal sogar das nicht mehr
)
Variablen heißen bei mir eh meist sowas wie i, j, x, y, m, n, s, t, s1, s2, idx, str, dx, a3 und so 'nen Kram halt, und die verwende ich innerhalb der Methode auch gern für unterschiedliche Zwecke wieder.
Achtung, nicht nachmachen, kann Augenkrebs verursachen!