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Delphi 12 Athens
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AW: DataSnap, dbexpress und Einzelplatz/Netzwerklösungen mit XE2
28. Dez 2011, 16:09
Callbacks sind Schrott (auch wenn sie sich in XE2 angeblich ein bissl gebessert haben sollen)
Speicherlecks (auch Dank einiger fehlerhafter und weitverbreiteter Beispiele im Netz)
Vorallem wenn die Verbindung nicht 100% stabil ist, gibt es schöne Nebenwirkungen, da die offenen Verbindungen gerne mal hängen bleiben.
Die automatisch generierten Klientklassen sind Schrott, da man eine getrennte/abgebrochene Verbindung nich wiederverbinden kann, weil die DBXConnection schrottig verwaltet wird (macht man das alles selber, läuft es besser).
Die Dokumentation ist das Schlimmste ... es gibt praktisch keine. (abgesehn von einigen netten Büchern, welche man sich unbedingt kaufen sollte, will man wirklich mehr machen, als die schrottigen Beispiele einem aufzeigen)
~3-5 MB pro Klientverbindung ... da ist der Server schnell voll.
Multithread im Klienten geht nur durch mehrfache Datenverbindungen. (möchte man ein fehlerfreieres Verhalten haben)
Für jeden Clallback-Channel (über den Callbackmanager) eine weitere Datenverbindung.
In XE hatte es praktisch nicht funktioniert mehrere Callbacks an einem Callbackmanager zu registrieren,
Callbacks und Authentifizierung, bzw. eine verschlüsselte Datenübertragung, kannste zusammen vergessen. (der schrottige Callbackmanager verhindert das Zusammenspiel)
usw.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
Geändert von himitsu (28. Dez 2011 um 16:21 Uhr)
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