Moin,
Zitat von
Newbi:
... Ich Speichere einen Datensatz ..., diesen ändere ich nun und speichere ihn wieder ..., hierbei setzt er aber den Datensatz ans Ende der Datei und überschreibt nicht den anderen, was er eigentlich soll. ...
mit viel Einfühlungsvermögen unterstelle ich jetzt: Das Ändern eines Datensatzes versuchst du, indem du im Eingabefeld ID die Nummer des zuvor gespeicherten Datensatzes eingibst. Das ist zwar keine schöne Benutzerschnittstelle, aber sie könnte unter gewissen Randbedingungen funktionieren, wäre da nicht die Tatsache, dass du den eingebebenen ID-Wert garnicht berücksichtigst:
Delphi-Quellcode:
procedure TFrm_Adress_Edit.Btn_Action_SaveClick(Sender: TObject);
begin
// Eingaben abrufen
ID := Unit_Variablen.SpeichernDatei_Number;
// ...
An anderen Stellen im Web hast du geschrieben, dass dies eine besondere Lernleistung von dir werden soll, mit der du deine Note aufbessern möchtest. Du steckst da viel Zeit rein, aber ich fürchte, dass da ein Konzept fehlt. Mag sein, dass dein Lehrer auch keines hat, aber unterstellen solltest du das nicht. Bevor du weiter Unmengen an redundantem Quellcode erzeugst: Frage deinen Lehrer nach Bewertungsrichtlinien, Merkblättern, Anleitungen. Wäre doch schade, wenn du am Ende mit leeren Händen da stehst.
Du wirst dein Projekt wahrscheinlich in einer Präsentation vorstellen müssen. Dabei stellst du zuerst dein Konzept vor und dann zeigst du deine Umsetzung. Beim Konzeptteil musst du nur die Erwartungshaltung der Gutachter etwas übertreffen um Erfolg zu haben. Bei der Umsetzung kommt es auf die Qualifikation und das Urteilsvermögen der Gutachter (Lehrer) an. Du erkennst jetzt vielleicht, dass du den Erfolg nicht unbedingt über Komplexität herbeizwingen kannst. Du musst zielgruppenorientiert vorgehen.
Vielleicht hast du ja all diese Dinge bereits bedacht - dann ignoriere meine Worte einfach.
Grüße vom marabu