Wir haben den Zugriff auch meist in einer Klasse gekapselt, haben aber nur ein paar Sonderfunktionen, die wir oft brauchen eingebaut. Für alles, was davon abweicht, müssen wir dann doch wieder weit durchgreifen, ala Excelklasse.Workbook.Worksheet....
Aber immerhin eine große Menge der üblicherweise notwendigen Zugriffe auf Excel lassen sich durch die Verwendung einer Klasse extrem leicht behandeln, wenn man sich die (einmalig nicht unerhebliche) Mühe gemacht hat, diese Methoden zu implementieren, wie es u.a. möglich ist für
* wahlfreie Zugriffe auf verschiedene, gleichzeitig geöffnete Workbooks und deren einzelne Worksheets (wie oben gezeigt),
* Eingabe und Auslesen einzelner Zellen oder ganzer Bereiche eines Worksheets,
* Formatierung einer Zelle im Worksheet (Schrift, Farbe, Style),
* Kopieren eines bestimmten Bereiches aus einem Worksheet in die Zwischenablage,
* Übertragung eines Stringgrids in ein Worksheet oder vice versa,
* Vorgaben zur Grafikdarstellung im Worksheet,
* Pagelayout für die Druckausgabe (Header, Footer, Seitengröße, Ränder, Portrait vs. Landscape, FitToPage)
Das einzige, was bei mir merwürdigerweise bisher nicht geklappt hat, ist die Übertragung einer Grafik aus einem Excel-Worksheet in den Positionsrahmen eines gleichzeitig geöffneten Winword-Dokumentes mittels ausschließlicher Anweisung per Delphicode.