Mach doch einfach mit Deiner CLient Architektur / Connectivity einen Schreiblesetest für CLOB/BLOB.
Wenn das klappt ist doch alles ok. BLOB ist ja kein Voodoo mehr,
Paradox ist lang her.
Wenn Du es auf die Spitze treiben willst, kannst Du natürlich deine ganzen Konfig files zippen und in einen Selfextractor packen. Die Clients behalten ihre File basierte KOnfiguration, speichern das aber lokal.
Ein "ganzes BLOB" ist aber auch nicht so ein Thema, manche
DB-Clients komprimieren hier bereits bei der Übertragung. Und so aus dem Bauch würde ich sagen, dass der "normale" Datenverkehr bei TDataset Operationen Browse,Edit,Insert,Update mehr Overhead erzeugt, als mal ein BLOB runterzuladen.
Stehen in den Konfigdaten auch individuelle Benutzereinstellungen? Dann müsste man sicher etwas filigraner vorgehen.