Ich will keine Freigaben mehr, weil mir die Windows Rechte auf den Sack gehen, und die virenscanner &c. !
Ich habe hier die Situation das verschiedene Programme auf gemeinsam genuzte Dateiressourcen zugreifen.
Es handelt sich dabei um Fatclients. Und ein Großteil der Probleme rührt wohl daher das der Client zu Fett ist.
Dateien die gemeinsam im Zugriff sind sind in erster linie:
-Einstellungen( internes Rechte Management, Farben Beschriftung, Parameter für die Geschäftslogik, Parameter für angeschloßene Hardware )
-Datei die den internen Aufbau der Datenbank kennt initialisierungs Datensätze für verschiedene Tabellen enthält
-Objectcode Dateien für einen im Fatclient integerierten Interpreter
-Objectcode Dateien für Berichte
Also es sollen schon fatclients bleiben(zumindest wäre es erstmal zuviel arbeit das zuändern)
Folgende Gedanken habe nich mir dazu gemacht.
1.
-Verlagern der Globalen Einstellungen in die Datenbank. Wäre etwas Arbeit, aber möglich
-Verlagern der objectcode Dateien in Blobs in die Datenbank. Wäre möglich, aber ich fühle mich bei blobs in datenbanken immer ungut.
2.
-einfach einen Passwort gesicherten FTPserver vom Setup auf dem Server mit installieren und die Dateien per
FTP laden und schreiben.
hört sich schon irgendwie lahm und unsicher an.
3.
-Einen eigenen Bereitstellungsserver(?) für diese Daten schreiben und auf dem Server installieren.
hätte den Vorteil das wirklich alles in eigener Kontrolle ist und man die Schreib und lese Methoden aus dem FatClient-Source rauskopieren könnte.
Was gäbs noch? Was würdet ihr als Kurzfristige Lösung nehmen?