Andere String Variable

[Klaus01]

Zitat von RavenIV:

Zitat von mr_emre_d:

vom compiler ^^
mom ich prüf das mal

Also bei mir wird das Beispiel aus Beitrag #2 ohne Fehler compiliert.

In dem Fall wird so denke ich aber ein ShortString benutzt.
Denn der Record benötigt ja ein definierte Länge
um Speicher zu reservieren.

Grüße
Klaus

[Nuclear-Ping]

Zitat von mr_emre_d:

vom compiler ^^
mom ich prüf das mal

das mit "str können nur 255 z. lang sein" meinte ich nur in einem record

edit:

Code:

  TBLUB = record
    str: string[ 300 ];
  end;

fehler: 
e2056 String-Literale können maximal 255 Elemente besitzen

Achso ... Hm, in dem Falle kannst du Tatsächlich mal Str: Array[1..300] of Char probieren. Oder du liest die Datei anders ein.

[mr_emre_d]

hmm dachte ich mir schon, gibts da aber keine andere variable für ???

nun ja, thx für die bisweiligen antworten

[mkinzler]

Das ist aber kein Problem des String-Typs, sondern der Tatsache das die Datensätze in typisierte Dateien eine feste Grösse haben müssen.

[Nuclear-Ping]

Zitat von mr_emre_d:

hmm dachte ich mir schon, gibts da aber keine andere variable für ???

nun ja, thx für die bisweiligen antworten

Du kannst die Datei auch per TFileStream direkt ganz einlesen und dann die jeweiligen Teile dem Record per Hand zuweisen.

[hitzi]

Zitat von mr_emre_d:

e2056 String-Literale können maximal 255 Elemente besitzen

Ist das nicht der fehler, wenn man versucht einem Stringvariablen im Quelltext einen Text zu zuweisen der länger als 256 Zeichen ist? So in der Art:

Delphi-Quellcode:

var s : string;
begin
  s := '12345678901234567890[hier mehr als 256 Zeichen vorstellen]';
end;

Das meckert der Compiler auch an. Die Lösung in dem Fall ist den String aufzuteilen.