Webbrowser programmieren

[FAlter]

Hi,

Zitat von Jakob Ullmann:

Nun, bei der THTMLViewer-Komponente (pbear.com) gibt's als kleine Demo nen Browser. Der arbeitet mit Indy und THTMLViewer, aber der Browser kann halt auch kein CSS oder JavaScript; ganz zu schweigen von Formularen oder Videos.

Naja, CSS geht schon. Nur ein wenig eigenartig im Verhalten, so wird bei MediaWikis immer das Print-CSS genommen. Formulare sollten auch gehen. Zumindest, wenn man es richtig macht. Sicherlich hat die pbear-Komponente viele Schwachstellen, aber wenn man von anderen ActiveX-Komponenten unabhängig sein will, ist es schon eine Überlegung wert. Schwer ist es jedenfalls nicht mehr, wenn man mit Indy und TFrameBrowser schon alles hat. Man muss sehen, wie viel man will, und bereit sein, die gröbsten Bugs selbst auszubügeln, da die Komponente nicht mehr weiterentwickelt wird (dafür gibts die jetzt kostenlos ).

Mfg
FAlter

[smallsmoker]

@Jakob Ullmann: guck mal hierund hier ...

mfg smallsmoker

[Todd]

Hallo,

erstmal vielen Dank für alle die hier versucht haben, das ganze zu beschreiben. Was man alles machen müsste und wie dies evtl. zu realisieren ist.

Mein Ziel war es nicht, einen neuen Browser zu programmieren, sondern eher die Ideen, die dahinter stecken zu verstehen. Und natürlich ob man dazu Delphi als Programmierumgebung verwenden könnte.

Eine weitere Frage wäre, wie das mit den TCppWebBrowser ist. Wenn dieser nur auf dem Internet Explorer aufsitzt, wie ist es dann mit der Sicherheit? Bekomme ich quasi einen IE + selbstprogrammierte Raffinessen oder bekomme ich einen IE mit heruntergelassenen Hosen?

[mkinzler]

Es gibt auch Wrapper um die GRE.

[Medium]

Zitat von new32:

willst du das Rad jedes mal neu erfinden?

Zitat von Todd:

Mein Ziel war es nicht, einen neuen Browser zu programmieren, sondern eher die Ideen, die dahinter stecken zu verstehen. Und natürlich ob man dazu Delphi als Programmierumgebung verwenden könnte.

So hatte ich das Vorhaben verstanden, und wenn ich verstehen will wie das Rad exakt funktioniert, gibt es nicht besseres als es neu zu erfinden