oh bitte verzeih mir.... vielleicht hänge ich schon viel zu lange an dem Problem fest....
KLar hat der Außendienstler den Embedded laufen. Die Datenübergabe passiert aber so, dass er ab und zu eine Datensicherung an die Hauptstelle sendet. Dort arbeitet dann ein Mitarbeiter an einem normalen Client - seinem üblichen Arbeitsplatz - und muss nun die
DB in das Hauptsystem importieren. Dazu wird die Datensicherung wieder hergestellt und dann importiert. Wie gesagt - das funktioniert derzeit schon seit Jahren so, dass die Import
DB im Datenbankverzeichnis erstellt wird, das per
UNC-Freigabe oder sogar Laufwerksmapping vom Client aus zugreifbar ist.
Vielleicht noch drum herum: Synchronisation und ähnliches ist nicht notwendig - die Externen erfassen mehr oder weniger nur Daten, die dann ins Hauptsystem wandern sollen.
Aha, es funktioniert also seit Jahren schon so. Wo ist dann aber das Problem, um dessen Lösung du hier nachsuchst?