Für den kommerziellen Bereich:
Kommt sicher auf die Definition der CLOUD an und wie sich die Standards weiterentwickeln.
Bei Betrieb einer proprietären oder sagen wir mal "seltenen" Software, gibt es aus SaaS Perspektive sicher ein paar Hürden.
Arbeitet ein Unternehmen mit "Standard" Software, kann es natürlich mit wachsender Verfügbarkeit von SaaS Angeboten relativ einfach in die Cloud gehen.
Angebote für besagte "seltene" Software können nur entsprechend tiefer ansiedeln und sich Platform as a Service oder so zu Nutze machen.
Rechenzentren, Hoster würde ich per se nicht als Cloud Anbieter sehen. Cloud ist m.E. mehr als irgendwo ein paar virtuelle oder dedizierte Server zu mieten.
Sicherheitsbedenken gibt es immer, egal ob Cloud oder inhouse, siehe Sony & Co.
privat:
Die Sicherheitsbedenken sehe ich da nicht so. Wie könnte es sonst
fb geben?
doodle oder google docs wird sicher immer stärker genutzt werden.
Zur Frage:
Ich schätze, das ganze Netz ist voller Blogs usw zum Thema Softwaredesign, Cloud & Co.