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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#44

AW: Geschwindigkeitsvorteil 64 ggüb. 32 Bit - woran ermitteln?

  Alt 11. Nov 2011, 17:16
C#/.NET ... ja klar, wenn man im Delphi die RTTI, die Debuginfos ausschaltet und gegen die RTL/VCL-Laufzeitpackeges linkt, dann bekommt man hier auch ganz kleine EXEn hin,
oder wenn man garnichts verwendet (ebenfalls RTTI und Debuginfos aus) und direkt gegen die WinAPI arbeitet.

Wobei die ein/zwei BPLs vom Delphi dann immernoch insgesammt um mehrere Größenordnungen kleiner sind, als alles mit dem .NET-Runtimegerümpel, selbst wenn man das ganze RTTI-, Debuginfos- und VCL-Zeugs nutzt.

Wenn man unbedingt will, dann bekommt man (mit D7) locker eine Formularanwendung, mit nichtmal 20 KB zusammen ... k.A. wo das jetzt bei XE2 liegen würde, aber bestimmt auch noch unter 100 KB.


Versichtet man auf große Bibliotheken, nutzt die Hardware erbarmungslos aus und greift nahzu direkt auf die APIs zu, dann ...
http://www.theproduct.de/
http://en.wikipedia.org/wiki/64k_intro
Also sowas ist klein, aber dennoch wird man sowas fast nie benutzen, denn der Aufwand ist schon um einiges Größer, als wie wenn man etwas schnell im Delphi zusammenklickt und fertige Libs nutzt, welche einem viel Arbeit abnehmen.
$2B or not $2B

Geändert von himitsu (11. Nov 2011 um 17:21 Uhr)
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