Wenn Du also Dein Datenmodell als Delphi-Objekt ausführst, ist die Bereitstellung eines Rest-Zugriffs auf einen
DB-Server dann nur noch ein Einzeiler. Die (Delphi-) Clients können ja trotzdem noch nativ mit dem
DB-Server arbeiten. Damit kann man externen Anwendungen Standard-Protokoll-Zugriff auf "seine" Datenbank ermöglichen und hat trotzdem noch exklusive Hoheit über die Geschäftsregeln (ohne umständliche Stored Procedures oder Trigger).
Das ist zwar nicht die Hauptaufgabe von mORMot, aber m.E. ein sehr netter und vor allem schnell realisierter "Seiteneffekt".