Hi,
Ist halt, wie schon erwähnt, abhängig von dem, was Du zu tun gedenkst. Man sprengt die Grenzen des Speichers schnell, wenn man nicht "nativ" in Assembler programmiert, besonders bei kleinen Käfern.
Assembler (oder ab PIC18 auch C) ist nun mal die Heimat eigentlich aller µCs, und mit den begrenzten Ressourcen kann ein Delphi-Compiler die Delphi-typischen Stärken kaum ausspielen.
da muss ich mal klar widersprechen. Erstens sind heute C-Compiler oftmals effizienter was die Optimierung angeht als normale Assembler-Hacker. Besonders wenn es um größere Projekte geht, ist das auch irgendwann gar nicht mehr Gescheit realisierbar. Desweiteren wirst du selbst in der Industrie kaum noch jemand finden, der für uCs noch in Assembler entwickelt, hier ist C, mittlerweile sogar oft C++ (ab 16/32 bit) Standard. Wenn du in einer Firma anfängst deine Aufträge in Assembler zu codieren, würdest du eher gefeuert, weil du zu ineffizient wärest
Es sind heute eben nicht mehr die Maßstäbe wie vor 10 Jahren, wo Microcontroller noch *Micro*controller waren
Grüße,
Chris