Furtbichler will sicher darauf hinaus, dass man auf dem Arbeitsmarkt mehr DotNet-Entwickler findet, als Delphianer.
Wir haben auch Anfang des Jahres jemanden eingestellt, der bisher nur mit C# gearbeitet hat. Der muss sich natürlich in den Sprache einarbeiten. Aber das Lernen der Sprache ist im Gegensatz zu dem, was er sonst noch in der Einarbeitungszeit lernen muss zu vernachlässigen. Und ich selbst hab Delphi auch "erst" vor 5 Jahren gelernt. Vorher hab ich VB6, ein bisschen VB.Net dann lange 4GL (
) gemacht.
Heute programmier ich hauptsächlich mit Delphi und noch etwas VB.net und Java. Mehrsprachigkeit finde ich nicht problematisch.