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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#20

AW: Speicherleck bei der Verwendung von anonymen Methoden

  Alt 19. Okt 2011, 00:48
Referenzen bestehen intern aus einem geheimgehalten Interface.
Und ein Interfacezeiger ist nunmal auch nur ein Pointer.

Schade eigentlich, denn durch die Geheimhaltung und mangels entsprechender öffentlicher Methoden kann man Referenzen dadurch nicht vergleichen, bzw. prüfen was sich darin befindet.


Wobei die Referenzen keine Methoden als anonyme Methoden "binden", sondern sie können einfachen alles "aufnehmen" ... vermutlich besitzen sie intern Speicher (eventuell überladen) und eine Typ-Variable, welche die Art des aufgenomenen "Zeigers" angibt. Bei einem Aufruf wird dann einfach der entsprechende Typ ausgewertet und aufgerufen.


property OnChange: TNotifyProc read FOnChange write FOnChange; .
Hierfür wollte ich mir mal eine TList<> erstellen, welche mehrere Events verwalten kann, aber leider war es mir nicht mehr möglich einmal registrierte Events "geziehlt" wieder aus der Liste zu entfernen.

PS: Im Zusammenhang mit anonymen Methoden, nimmt diese Referenz auch noch ganze Sätze von geshareten Variablenzeigern mit in sich auf.

Delphi-Quellcode:
    MyObject.OnChange:=procedure(MySender: TObject)
                       begin
                         ShowMessage(MySender.ClassName + ' ' + IntToStr(TMyObject(MySender).Value) + ' ' + Sender.ClassName);
                       end;
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (19. Okt 2011 um 00:59 Uhr)
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