Zitat von
Morphie:
ich kann dir mal ein Beispiel in VB geben:
Code:
Dim pWS As Workspace
Dim
DB As Database
Dim TD As TableDef
Set pWS = Workspaces(0)
Set
DB = pWS.CreateDatabase("\benutzerdatenbank.mdb", dbLangGeneral)
Set TD =
DB.CreateTableDef("Tabellenname")
TD.Connect = ";DATABASE=hauptdaten.mdb;"
TD.SourceTableName = "Tabelleenname"
DB.TableDefs.Append TD
Denke, das dürfte in Delphi ähnlich funktionieren... Aber der Denkanstoß ist nun da, hoffe ich
Ich verstehe den Sinn dieser Verfahrensweise nicht...
Ich kenne nur die Trennung in Frontend und Backend (in
Access) was in sofern Sinn macht, dass alle User mit eigenen Frontends(in welchen sich die Formulare, Abfragen und dergleichen befinden) arbeiten und auf eine gemeinsame Backend
DB zugreifen (in welchen die eigentlichen Daten liegen).
Was dann noch erfolgen könnte, wäre eine Replizierung "lokaler" Backends (die eventuell von Aussendienstlern auf ihren Laptops verwendet werden) mit einer "MutterBackend
DB" die sich im Firmennetzwerk befindet.
Generell ist die Backend
DB, bei einer Einbindung in die Frontends über Verknüpfungen, nach dem Öffnen der Frontends ebenfalls "geöffnet". Da aber ab Acc2k die Sperrung auf Datensatzebene erfolgt und nicht mehr wie bis dahin über Speicherframes (welche mehre DS umfassten oder umfassen konnten), sollte das kein Problem sein.
Ich dachte der Vorteil einer Nutzung eines
SQL Servers wäre der, dass man im Gegensatz zu
Access aufwändigere Abfragen auf dem Server ablaufen lassen kann und dann nur das Ergebnis übermittelt bekommt (Client Prozessor Last, Netzlast, usw.).
Weiterhin hatte ich bei der Verwendung von Delphi->
ADO ->
Access schon mehrmals das Problem, CrossQrys mit Parametern ausführen zu wollen was ich einfach nicht hinbekommen habe. Ich hatte nun die Hoffnung das irgendwie eleganter mit
SQL Server Express zu lösen.
Nachdem ich mir diesen geladen und installiert habe, bin ich nun am LERNEN...
Ich hoffe ich komme zu Ergebnissen
Gruß Dirk