@fkf: Es ist eine Frage dessen, was ich als Freizeitprogger bereit bin zu verschmerzen, und zwar im Verhältnis Geldbeutelschmerz zu Komfort/Funktionsschmerz. Als "Profi" (=damit Geld verdienend) ist die Rechnung einfach eine andere: Fertige Funktion ist Zeit, also Geld. Als Hobbyprogger ist es "nur nett zu haben". Und gerade das, was die größeren Versionen so viel teurer macht, sind hauptsächlich Tools zur Verwaltung von riesigen Projekten, die man eher selten im stillen Kämmerlein mal hat. 64Bit und sowas sind ja eher ne Kleinigkeit im Funktionsunterschied.
Das ist keine Abwertung, sondern schlicht eine praktikable Möglichkeit die unterschiedlichen Anforderungen und Zielsetzungen mit einer Terminologie zu belegen. Ich bin ja selber beides, und nutze privat im Moment fast nur
OS Tools, und die großen Libs und Werkzeuge ausm Büro vermisse ich schlicht nicht zu Hause, da sie ohnehin völlig überdimensioniert wären.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)