Zitat:
Weniger lustig sind allerdings die Produktivitätsausfälle wegen der "Gammatesterei" und der Fehler, die man umständlich umgehen muß, bis zur - manchmal langatmigen - Zeit, bis man an die Korrekturen gelangt. Wenn man die beim Hersteller eingesparten Qualitätskontroll-/-sicherungskosten wenigstens an den Endprodukten wahrnähme...
Wenn man dann
das hier liest, kommt man sich regelrecht verarscht vor.
Ich schlage die QA-Methode "Eat your own dogfood" vor:
Alle internen Embarcadero-Produkte (Buchhaltung, Auftragsbearbeitung,
qc...) müssen von den Mitarbeitern auf die neuesten Versionen der eigenen Entwicklungsumgebungen migriert werden.
So KÖNNEN nur weitgehend fehlerfreie Produkte rausgehen. Denn solange die Buchhaltung und Auftragsbearbeitung nicht funktionieren, kann man auch nichts verkaufen.
Am besten auch noch ein eigenes E-Mail und Blog-System auf selbtsgeschriebenem Webserver, dann kann auch kein Mist mehr verfrüht abgesondert werden.