Himitsu hat ja den Hex-Kram quasi übersetzt. Was für solche Fälle immer nützlich ist, das ist das :
www.asciitable.com
Na gut, da Ami mich warten lässt, und die Glaskugel heute neu poliert wurde noch hierzu was :
1) Schubladen Öffnung: ESC p m t1 t2
Diese Sequenz kommt mir sowieso bekannt vor. ESC ist klar, p könnte für "pay" stehen, also Kasse öffnen. Was soll das m ? Zunächst mal t1 und t2 (auch klar). Die zwei Zahlen stehen für ein Zeitintervall. Dieses bestimmt, wie lange der Schubladenstrom fliesst, damit der Öffnungsmechanismus das Ding aufmachen kann. Wenn ich mich recht entsinne ist in der ESC-Sequenz noch eine Schubladennummer vorgesehen. Das kann nur das m sein.
Also hätten wie z.B. so etwas :
write (t,chr(27)+'p'+chr(0)+chr(0)+chr(150));
Das wäre eine gültige ESC-Sequenz für die Schublade. Hinter 'p' steht die erste #0 für erste Schublade, weil vermutlich nur eine da ist. t1 steht auf 0, t2 auf 150, d.h. der Schubladenstrom fliesst für 150 ms. Gewähr wird sowieso keine übernommen, aber wenn das so richtig ist, dann geht das Teil auf. Ansonsten die 150 erhöhen. Kommt kein "Klack", dann ist Kabel falsch, Drucker aus oder die serielle Verbindung ist falsch eingestellt.
Sieht jetzt so aus, als bräuchte man den m und t1 Wert nicht, aber t1 ist sicherheitshalber und 2 Schubladen braucht man schon in Grenzgebieten, selbst im EUR-Zeitalter. Vielleicht gibts ja bald sogar wieder Engpass an Kassenschubladen.