Bezug nehmend auf die Beiträge #12, #16, #18 wird im allgemeinen erst eine 2d Ergebnismatrix erzeugt und in dieser werden dann Diagonalen (einer eintsprechenden Intensität) abseits der Hauptdiagonale gesucht. Die Länge der Diagonalen gibt die Anzahl der aufeinanderfolgenden Elemente wieder, der Abstand von der Hauptdiagonale (senkrecht zu den Achsen) die Distanz der ähnlichen/identischen (Teil-)Sequenzen; ähnlich wie man es in Beitrag #16 sehen kann...
Das Problem der Selbstähnlichkeiten/Teilmusterrekurrenzen bleibt bestehen. Man kann beliebig viele Kombinationen konstruieren, bei denen ein entsprechendes System mehr Informationen zur Erzeugung deiner 'richtigen' Lösung benötigt. Falls du alle Ähnlichkeiten haben willst, bleibt dir eigentlich nur die Geschichte mit der 2d Matrix
-> Hier (Figure 6).
Jan