mit dieser Downtime muss man leben, das ist klar.
Nicht unbedingt.
Man könnte ja ein paar Tage vor dem Umzug die IPs der Domain auf einen Proxy verschieben, parallel zur alten ServerIP.
Der Proxy leitet da schon zum alten Server weiter.
- Da merkt dann wohl keiner die
IP-Änderung, da ja beide IPs auf den alten Server zeigen.
Dann verschiebt man schnell den Webspace und Co.
und ändert die Proxy-Umleitung.
- Wenn man gut ist, merkt das auch Keiner.
Nun wird die Domain auf den neuen Server abgeändert.
Und nach ein paar Tagen kann man den Proxy wieder abschalten.
Falls es der Anbieter mitmacht, dann könnte man auch jeweils den alten oder den neuen Server als Proxy misbrauchen und spart sich so einen Schritt.
Wenn man mit seinem Webspace öfters mal umzieht, man aber nicht ständig die Domain umziehen lassen will, dann kommt man mit der getrennten Variante besser.
Oder wenn man extrem sparen will und deswegen beises getennt beim billigsten Anbieter ablegt.
(falls keiner es zusammen günstiger anbietet)
Oder wenn man selber den Webspace z.B. daheim haben will, dann wird man um eine extra verwaltete Domain nicht drumrum.
Und dann gibt es noch die Fälle, wo man mehr braucht, als einem ein Webhoster+Domain nicht bieten kann.
Nja, ich hab bisher, der Einfachheit halber, jeweils die Domains mit beim Webspaceanbieter hinterlegt.