@mquadrat
Ok, ich war immer davon ausgegangen, dass
ECO ein Beispiel für einen ORM ist. Aber dann ist ECO offenbar viel mehr.
Dann gibt es wohl noch weniger Gründe, in Richtung ORM zu denken.
Natürlich ist eine Funktionalität notwendig, die Felder einer Datenbank zu benutzen, aber das ist ja nur ein kleiner Teil eines Frameworks, mit dem der Programmierer arbeiten will.
Wenn ich Klassen von Hand erstelle kann ich auch vorgeben, wo diese ihre Daten speichern soll.
Eine komfortable Arbeitsweise verstehe ich eben gerade nicht darunter...
@Phoenix
Super Erklärung - Danke dafür
Delphi bräuchte neben LinqToObjects offenbar dann noch "partial classes" (das würde auch meinem Codegenerator gut tun
) und "cross units", um mit .net gleich zu ziehen
Für das Databinding gibt es ja nun schon Lösungen.
Zitat:
Aus dem Grund basiert DataAbstract für Delphi ja z.B. auch auf Tabellen im Client
Offenbar konnte ich Deine früheren Hinweise deshalb noch nicht genauer für meine Zwecke einordnen...