Automapping? Das funktioniert aber doch nur wenn...
OK, ich ging davon aus, man baut ein neues System. Anders sieht es vielleicht aus, wenn die Datenbank samt Daten schon existiert und ein neuer Client dafür entwickelt werden soll. Hier muss man vielleicht mehr manuell konfigurieren. In ersterem Fall will ich ja aber eigentlich nur die Ausnahmen der Regel konfigurieren, und nicht prinzipiell jedes einzelne Mapping. Das Mapping austauschbar zu machen ist daher ein sehr begrüßenswerter Schritt
Zum Thema Automapping: Ich finde das sehr elegant, wie Fluent NHIbernate das löst. Einerseits gibt es hier Conventions, die man einfach als Klasse implementieren kann (z.B. kann man darüber Tabellen/Spalten/Fremdschlüsselnamen etc generieren). Andererseits kann man glaube ich zumindest einzelne properties trotzdem manuell überschreiben (auch wenn ich das noch nie gemacht habe).
NHibernate an sich zu verwenden kam für uns jedenfalls aufgrund des
XML-Overheads absolut nicht in Frage, deshalb dann Fluent NHibernate, welches ich dir als Anregungsimplementation größtenteils sehr empfehlen kann