@NamenLozer
Besser ist es
IMHO, wenn der ORM keinen Code vorgenerieren muss, bzw. ich beliebige Klassen persistieren kann, von denen der ORM vorher noch gar nichts wusste.
@Meflin
Gute Frage. Mit dem Thema Code dynamisch zur Lautzeit erstellen habe ich mich bislang noch nicht befasst gehabt.
Automapping? Das funktioniert aber doch nur wenn
- die Spaltennamen identisch oder zumindest ableitbar sind (Bei SAP sind z.B. alle Spaltennamen 5-stellig.. nicht wirklich sprechende Namen)
- die Datentypen identisch oder ableitbar sind (Was ist wenn die Geschäftslogik mehr Typen kennt als die DB, also kein 1:1 Mapping möglich ist?)
- keine weiteren Metadaten verwendet werden sollen (Ich würde das - auch wenn man sich drüber streiten kann in welcher Ebene validiert werden soll - mit Validierungsinfos anreichern).
EDIT: Ich würde das Mapping sowieso abstrahieren. Ob das dann aus einer
XML, aus Attributen oder aus einem Automapping kommt kann sich ja dann jeder aussuchen