ich habe schon alleine diese Zeit gebraucht um die Mini-Stecker (wer hat sich eigentlich diese Stecker ausgedacht, die sind von Männerhände kaum zu Händeln) von der IEEE-1394 in das MB zu bekommen, dabei sind die Bezeichnungen vom MB und vom Gehäuse auch noch unterschiedlich.
Das stimmt, die sind nicht unbedingt gleich. Anfangs habe ich da natürlich auch einiges ausprobiert und nachgelesen.
Aber sei froh, dass die LEDs usw. mittlerweile genormt sind. Früher musste ich schon mal einen 3er Stecker durchbrechen und die Pins einzeln aufstecken.
Dann habe ich mit einer Bohrmaschine 2 Löcher bohren müssen damit das SSD-Laufwerk vernünftig befestigt werden kann.
Für eine SSD gibt es Einbaukits, mit denen man diese in die größeren Einbauschächte leicht einbauen kann.
[...]weil entweder war der Stromkabel zu kurz[...]weil die Plastikleiste nur von einer Seite zu montieren war und nicht wie im Handbuch vom Gehäuse beschrieben von 2 Seiten[...]
Dann war das leider wohl ein schlechtes Gehäuse. Die kaufe ich auch meistens im Laden und nicht im Internet, weil ich die vor mir haben möchte um zu sehen, ob der Einbau usw. dort problemlos ist. Denn ich baue halt schon alle paar Wochen bis Monate ein wenig um.
Ein Fehler war, das ich nur ein kleines SSD-Laufwerk mit 120 GB gekauft habe, besser wären 2 x 500GB im Raid gewesen.
Aber auch deutlich langsamer. Und wofür brauchst du auf der SSD mehr als 100 GB Speicher?
Der neue PC lief dann ohne Probleme, WIN 7 ist schon installiert, jetzt muss ich überlegen wie ich die 2 TB Festplatte aufteile.
Ich habe eine Partition für die eigenen Dateien, eine für die Entwicklungsdaten, dann eine für Musik und eine für Filme, das ist so die grobe Einteilung. Und die ist zumindest bei mir auch wichtig, weil ich für die verschiedenen Partitionen verschiedene Backupstrategien fahre.
Eine Riesenpartition würde ich aus verschiedenen Gründen nicht empfehlen. Ein wichtiger Grund ist z.B., dass bei einem Dateisystemfehler (also keinem Hardwareproblem) alle Daten betroffen wären. Ich hatte es auch schon zweimal bei mir und noch öfter bei Bekannten, dass ein Verzeichnis schlicht nicht mehr richtig zugreifbar war wegen eines Fehlers. Der wurde aber leider nicht von chkdsk o.ä. behoben, so dass nur blieb alle Dateien auf eine andere Partition zu kopieren und die Partition zu formatieren. Mach das einmal mit einer solchen Riesenpartition...
(Von Datenverlusten ggf. ganz zu schweigen.)
Backups nach Verzeichnissen zu organisieren geht zwar schon, wird aber unnötig unübersichtlich.
jetzt muss ich überlegen wie ich die 2 TB Festplatte aufteile.
Wenn der Rechner lange Zeit schnell bleiben soll ... gar nicht
Warum sollten mehrere Partitionen den Rechner verlangsamen? Bei mir sehe ich eher den gegenteiligen Effekt.
(Mein Dad hat irgendwie 4 Platten mit insgesamt 10 Partitionen, da findet man nix
)
Naja, wenn man es schlecht organisiert, findet man eben schlecht etwas, aber zumindest bei mir ist das ganze ohnehin in die Benutzerordner und Bibliotheken eingeklinkt.