Ja, aber die Aufbereitung ist in F# schon noch einen Schritt weiter.
Ja, da gibt es im Hintergrund ein paar spannende Sachen. In F# sind asynchrone Aufrufe und Parallelisierung in die Sprache eingebaut. Solche Abfragen können parallel mehrere Server abfragen und stocken auch nicht bei der Ausgabe, wenn einer langsam antwortet.
Die Typinferenz in F# ist sehr mächtig, man erkennt das an der Verwendung des Grids in dem Beispiel. Der Compiler erkennt an den Daten die da kommen, wie viele Spalten es gibt und welchen Typ sie haben.
Und für eine Compilersprache kann man in F# witzige Sachen auf der Kommandozeile machen. Z.B einzelne Zeilen oder den markierten Bereich zum existierenden Code hinzukompilieren. Das Fenster "F# Interactive" ist sicher das am meisten unterschätzte in Visual Studio.
Überhaupt scheint das auch ein Trend von der Build zu sein: Mit der Powershell 3.0 und F# 3.0 hat .net zwei sehr unterschiedliche mächtige Kommandozeilenwerkzeuge.