nich schlecht !!
das alles hast Du einzig mit der FFT geschafft? Oder was genau hast Du jetzt verwendet?
Wie hast Du es hinbekommen, dass Du auch die große langsame Schwingung (niedrige Frequenzen) gut abbilden konntest?
Hast Du jetzt dabei die Schwingung um einen Mittelkurs verwendet oder einfach das Signal unverarbeitet hineingeschoben?
Lad dir einfach Scilab runter, dann ist das eine Sache von 3 bis 20 Sekunden (je nach Rechenleistung deines Computers).
Es ist sehr einfach.
Die Textdatei wird etwas angepasst (Komma zu Punkt etc.) und eingelesen. Damit steht sie als Datenvektor zur Verfügung.
Nun einfach ploten, wie in Excel (Bild 1). Der Datenvektor wird transformiert mit fft_data = fft(Datenvektor).
Log. Absolutdarstellung der Amplitude bis zur Hälfte der Abtastfrequenz ist dann auch nur noch ein weiterer Plot-Befehl.
fft_data bis auf die Inhalte der Indizies 1 bis 40 wird auf Null gesetzt(Bild 3). Zurücktransformiert ergibt es Bild 4.
In der Summe um die 20 Zeilen Quellcode...tatadadaaa!
Für jedes Problem immer das richtige Werkzeug wählen.
Sicherlich könnte man das auch mit den Programmiersprachen Brainfuck oder Whitespace lösen, da beide voll Turingfähig, aber es ist nicht sinnvoll!