Meine Vermutung ist das man komplett von den Anwendungen weg will die auf ein Speichermedium installiert und ausgeführt werden.
Komplett nicht, denn es wird immer Szenarien geben, in denen man auf Offline-Lösungen angewiesen ist. Dass es immer mehr in Richtung Cloud gehen wird, ist aber klar. Ich selbst teste z.B. gerade einiges mit Delphi XE und Azure. Da gibt es schon viele Möglichkeiten.
Und als ich eben kurz Windows 8 installiert habe, brauchte ich auch nicht viel eingeben, weil z.B. mein Name schon durch den Live-Login bekannt war. Das finde ich durchaus praktisch, auch die Synchronisierung anderer Daten wie der Favoriten usw., was ich gleich mal teste. Das soll ja darüber auch direkt möglich sein. (Das mache ich derzeit ja auch schon, aber mit anderen Tools.)
Jedenfalls merke ich hier, dass die Benutzung mit einem Touchscreen durchaus praktisch ist. Auch mit einer Touch Maus ist das System gut nutzbar. Mit einer normalen Maus finde ich es nicht so gut, weil Features wie Mausgesten z.B. für das Scrollen fehlen. Das macht das etwas umständlich.
Insgesamt finde ich das Konzept aber nicht so schlecht. Wenn daran noch ein wenig Richtung Usability auf dem Desktop gearbeitet wird, kann das schon auch da was werden.
Zitat:
Gibt es da nicht diverse "Crypter"?
Gibt es schon aber sicher sind die auch nicht.
Naja, aber wer mit dem Quelltext, der dann aus so einem mit einem Obfuscator bearbeiteten Programm herauszuholen ist, etwas anfangen kann, der hat auch kein Problem damit das stattdessen selbst zu schreiben...