Das ist mir völlig klar. Ich schrieb doch oben, daß sich so der Quelltext
wenigstens bei der Prüfung der "Bittigkeit" des Windows in bezug auf die Bitanzahlen vereinheitlichen läßt, man kommt demnach ohne die Compilerschalter
WIN32 und/oder WIN64 aus.
Was machst Du, wenn Du für 64Bit einen komplett anderen Quelltext brauchst als für 32 Bit und dieser unter 32Bit nicht zu kompilieren ist ? Du kommst aus meiner sicht nicht um die Compiler-Schalter drumrum. Da zum Teil die verwendeten Units unterschiedlich sein können. Hier mal ein Beispiel :
Delphi-Quellcode:
uses
System.SysUtils, System.Types, System.UITypes, System.Classes, System.Variants,
FMX.Types, FMX.Controls, FMX.Forms, FMX.Dialogs, {$IFDEF POSIX} Posix.SysTypes, Posix.Time, {$ENDIF}
FMX.Layouts, FMX.Memo;
Wenn ich hier die IFDEF-Deklaration entferne, kann ich das Programm mit der USES-Klausel nur noch für MAC OSX kompilieren. Steht die IFDEF-Deklaration drin, kann ich es für 32/64Bit Windows und für Mac OSX kompilieren. Es ist eine Firemonkey-Anwendung.
Deshalb nochmal meine Frage, wozu brauche ich die IF-Abfrage auf den Pointer in der Procedure Is64BitWin ? Wenn ich das ganze über die Kompilerschalter regel habe ich es doch viel sauberer.