COM ist definitiv zu bevorzugen, da es die Sache ungeheuer einfach macht.
Reverse P/Invoke ist nicht wirklich schön.
COM braucht aber entweder globale Registration, oder man muss sich mit SxS auskennen.
Vor allem muss man mit SxS zusammen mit .Net aufpassen. (Bis vor XP SP2 gab das sogar reproduzierbar einen Bluescreen!)
Wenn man aber Funktionen aus .Net Assemblies exportiert, und dabei
COM-kompatible Interfaces nutzt, kann man weiterhin schön OO programmieren und (s)eine native App ohne viel Setup und Abhängigkeit mit .Net features versehen.
Zitat:
Die nötigen Informationen sollten
hier drin stehen - die müsstest Du dann aber ggf. noch von .NET 2.0 auf 4.0 heben.
Ist nicht mehr ganz aktuell.
Ich habe ein
Projekttemplate, welches das Aufsetzen des Projektes so einfach macht, als würde man ein
DLL-Projekt in Delphi anlegen.