Da die
IDE und der Command Line Compiler immernoch nur für Windows 32 existieren, kannst/mußt du unter
Win32/64 alles compilieren.
Wenn das Debuggen geht, dann kann man
Win32 direkt debuggen und der Rest wird wohl über einen Remotedebugger laufen.
Ein einfaches "Ja, man kann unter 32-Bit Windows 64-Bit Exen erstellen", hätte mir gereicht.
Dass ich die 64-Bit Exe auf einem 32-Bit System nicht debuggen kann, ist ja klar.
Um es kurz zu machen:
Die Starter Edition beinhaltet
KEINEN 64 Bit Compiler
OK, damit hat es sich für mich erledigt.
Sorry, Jungs, aber das wäre das Killerfeature gewesen, für das ich 150 Euro bezahlt hätte. Dann hätte ich volle
Unicode-Unterstützung und 64-Bit; mehr brauche ich nicht. Dann werde ich die 64-Bit Registry-Unterstützung doch noch in meinen Usermanager einbauen.
Ich frage mich aber, was denn in der Starter enthalten ist, wenn nicht der 64-Bit Compiler? Ich dachte, das wäre das Killerfeature der neuen Version?