Natürlich funktioniert das nur wenn auf ein Feld zugegriffen wird. Aber genau darum ging es hier.
Wenn man eine Funktion hat die etwas zurück liefert sollte klar sein das mit Änderung des Funktionsergebnisses nicht das geändert wird woraus das Funktionsergebnis zusammengesetzt wird. Dafür würde ja auch die Verknüpfung fehlen:
Delphi-Quellcode:
TMyObject = class(TObject)
private
fVal1: Integer;
fVal2: Integer;
function GetValues(): TMyRecord;
public
property MyRecord: TMyRecord read GetValues;
end;
[...]
function TMyObject.GetValues(): TMyRecord;
begin
result.Val1:=fVal1;
result.Val2:=fVal2;
end;
Hier sollte klar sein das folgendes nicht geht da die Verknüpfung von TMyREcord.Val mit fVal1 fehlt.
MyObjectInstance.MyRecord.Val1:=Irgendwas;
Zitat:
Gut, so könnte es doch mal zufällig funktioniert haben.
Nichts mit Zufall. Logik. Es macht überhaupt keinen Sinn eine Kopie zu erstellen da zur Compilezeit der erlaubte Zugriff fest steht.
Read und Write sind Schlüsselwörter um den Zugriff zu begrenzen ebenso wie private,protected etc.
[Edit]
Diese Schlüsselwörter dienen nicht dazu den Speicher zu verschlüsseln oder andere Stolpersteine zu erzeugen um zu verhindern das man den Speicher nutzen kann. Sie dienen einzig und allein dem Begrenzen des "normalen" Zugriffs über Properties etc.