Setups sind ein Artefakt von Windows kompletter Unfähigkeit selbst im Jahre 2011 Bundles zu unterstützen, die alles mitbringen, was sie brauchen
Setups SIND ein Weg, alles mitzubringen, was benötigt wird, also was soll der Rant?!
Ein App Bundle ist für sich schon eine fertige Ordnerstruktur mit allen Abhängigkeiten und Metadaten, die für einen OSX-User wie eine einzelne Datei erscheint, deshalb braucht man unter OSX eigentlich fast keine Setups.
Denn die würden ja aktiv dem System irgendwas reinwürgen und Registry Settings setzen etc. Anstatt dass das System sich einfach die Metadaten anschaut und weiß was die App kann.
Zitat:
Insbesondere auch einen Uninstaller, der das ganze möglichst Rückstandsfrei wieder entfernt, und AppCleaner und Co beweisen ja geradezu deren Notwendigkeit. Aber hey, ich will ja keinen Flamewar starten.
Oder sollte es irgendwo nen
Package Manager geben? Dann haben sie den aber gut versteckt...
Jupp, OSX sollte sowas wie AppCleaner bereits eingebaut haben.
Man braucht ihn aber eigentlich nur für den Fall, dass eine App Kernel Extensions registriert hat. Die Config files, die sonst übrig bleiben tun ja nicht weh.