Ich selbst überlege mir, ob ich mir ein Air zusammen mit einem neuen Mac Mini oder gar Mac Pro zulege.
Denn man kann dann das Air in dem Mini oder Pro starten und hat so sein gewohntes System, aber mit mehr Leistung und ohne dämliches Synchronisieren.
Da OSX alle Settings, die abhängig von Auflösung und Hardware sind, separat ablegt, muss man auch nicht ständig seine Einstellungen von umherfrickeln.
Habe das mal bei jemandem gesehen und fand' es bisher schade, dass die Airs keinen TargetMode konnten (als "externe Festplatte" booten) und somit nicht direkt in einem größeren Mac am Schreibtisch gestartet werden konnten.
Moin Robert,
da ich auch überlege, mir ein Macbook zu kaufen und sich dein Hinweis extrem interessant anhört, wollte ich noch mal genauer nachfragen... Heißt das, ich kann mir das Macbook (klappt das nur mit einem Air?) in die Schublade legen und dann über den "großen" Mac so drauf zu greifen, als ob ich direkt vor dem Macbook sitze? Also quasi wie ne RemoteDesktop-Verbindung?
Ich verstehe nämlich den Vorteil noch nicht ganz. Prinzipiell käme es ja auf das gleiche raus, wenn ich eben die Remote-Verbindung nutze oder direkt ein Monitor etc. anschließe (ohne zusätzlichem Mac).
Grüße, Alex